Entdecken sie jetzt den Reichtum der Thüringer Kulturlandschaft im VIA REGIA-Korridor auf neue Art! Das Europäische Kultur- und Informationszentrum in Thüringen hat im Zusammenwirken mit zahlreichen Partnern im Freistaat ein Datenbanksystem entwickelt, das bisher mehr als 5.000 kulturell, touristisch und historisch interessante Objekte und Themen im Thüringer VIA REGIA-Korridor erfasst und als „Modellregion Thüringen“ im Internet darstellt.

Die Seite ist gegenwärtig über die obere Menüleiste „Modellregion Thüringen“ auf www.via-regia.org zu erreichen.


Das „Herzstück“ sind die Datenbankinhalte, die entweder

  • in der interaktiven Karte oder
  • über eine Listendarstellung

angezeigt werden.


Im linken Seitenmenü sind die Themen gelistet, nach denen der Nutzer Kategorien auswählen und sich anzeigen lassen kann. Zahlreiche Funktionen ermöglichen z.B. eine detaillierte Reiseplanung im Thüringer VIA REGIA-Korridor.


Dabei wird neben den „Highlights“ auch vieles vorgestellt, was scheinbar vergessen am Wegesrand liegt.
Gemäß dem Motto „VIA REGIA-Reisen ist entschleunigtes Genuss- und Erlebnisreisen“ erfährt der User manches an kleinen Überraschungen, denen er etwa beim Wandern oder Radfahren unterwegs begegnet: Sei es die „Begräbniseiche“ in Nöbdenitz, unter der ein ehemals Altenburgischer Minister begraben liegt, oder die vergessene Grabstätte von Christian Friedrich Theil, dem „Philosophen von Rauda“.


Die Auswahl nach Themen beantwortet u.a. folgende Fragen:

  • Was gibt es aus der Zeit der Thüringer Landgrafen noch zu sehen?
  • Welche Stätten verknüpfen sich mit dem Wirken Goethes und atmen noch den Geist der deutschen Klassik?
  • Wo findet man Spuren von Martin Luther, wo wird an die Zeit der Reformation erinnert?

Selbstverständlich sind Spiel und Spaß – Freibäder, Musikkneipen oder Freizeitparks - nicht vergessen. Und der Reisende findet auch Antworten auf die Fragen: „Wo kann ich essen?“ „Wo kann ich übernachten“.

Alles ist anschaulich in einer Karte dargestellt. Alles kann man sich ausdrucken und auch unterwegs benutzen.



„Fertig“ ist das System noch lange nicht. Eine stetige Aktualisierung und Erweiterung, praktikable Beschreibungen von Wegeabschnitten, die Nutzbarkeit in Navigationssystemen, die Einführung weiterer Funktionen und vor allem die Erweiterung des Systems auf andere VIA REGIA-Regionen folgen als nächste Schritte.









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