Wir veröffentlichen nach Jahrzehnten erstmals wesentliche Abschnitte dieses Textes und wenden uns damit an alle diejenigen, die mehr wissen möchten zum Leben und Treiben auf der alten „Königsstraße“ und die Bedeutung, die Erfurt einstmals für den Handel in Europa hatte.
von Luise Gerbing
(23.04.1855 - 25.02.1927)
Luise Gerbing wurde 1855 in Schnepfenthal geboren. Sie war die Enkelin von Christian Gotthilf Salzmann und besuchte die von
ihm gegründete „Salzmannschule“, heiratete ihren einstigen Zeichenlehrer Reinhold Gerbing und unterrichtete dann selbst
an der seit ihrer Gründung überregional namhaften Schule. Ihr Lebenswerk war die Beobachtung und Dokumentation der
Kulturentwicklung der Thüringer Bevölkerung, insbesondere beobachtet im Thüringer Wald. In zahllosen Veröffentlichungen
bewahrte sie unwiederbringliches Kulturgut vor Vergessenheit und Untergang. Im Jahre 1900 erschien ihr Artikel „Erfurter Handel
und Handelsstrassen“ in den „Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Alterthumskunde von Erfurt“. Diese Schrift ist bis
heute eine der gründlichsten historischen Untersuchungen der Wege- und Handelsbeziehungen im Thüringer VIA REGIA-Korridor.
Inhalt:
Thore und Wege
Historischer Stadtplan von 1734
Andreas Thor
August Thor (später Schmidtstedter Thor)
Brühler Thor
Johannes Thor
Krämpfer Thor
Löber Thor
Königsstraßen und Geleitswesen
Niederlags- oder Stapelrecht
Markt
Die städtische Waage
Geleits- und Zollregister
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Übersicht:
Historischer Stadtplan von 1734
Andreas Thor
August Thor (später Schmidtstädter Thor)
Brühler Thor
Johannes Thor
Krämpfer Thor
Löber Thor
Historischer Stadtplan von 1734
Die gelbe Linie kennzeichnet den vermuteten Verlauf der VIA REGIA durch Erfurt
Das Andreas Thor
Durch das Andreas Thor musste Alles, was in die „Vogtei" (südlich von Mühlhausen) gehörte; desgleichen „was da gehet über
das Hainich nach Nordhausen, Stollberg, Heringen, Neunheilingen“. Zwei Strassen zweigten sich also unmittelbar vor dem Thore
ab: die westliche umging die Fahnersche Höhe, kreuzte den uralten „Königsleuteweg" (von Vargula nach Arnstadt),
lief über Gräfentonna, Langensalza, Grossgottern nach Mühlhausen, von hier weiter nach Wannfried durch das Eichsfeld nach Cassel.
Die zweite Linie lief geraabwärts nach Walschleben; hier teilte sich der Weg: ein Zweig ging dicht bei Herbsleben vorbei nach
Tennstedt, Greussen, Kindelbrück, Frömmstedt, durch den Pass der Hainleite unter dem Kohnstein hin, zwischen See und Seehausen
(durch den „Nacken") nach Frankenhausen. Dies war die Salzstrasse. Der andere Zweig aber durchschritt von Walschleben aus das
grosse Ried bis Ringleben und Vehra. Hier wurde der Uebergang über die Unstrut auf der uralten Fähre, die dem Ort den Namen
gegeben hatte, bewerkstelligt.
Über Straussfurt erreichte man dann den wichtigen Knotenpunkt Weissensee. Weiter führte die Strasse durch die Helbe, am
Südrand der Hainleite hin, durchschnitt dann einen zweiten Pass bei Oberspier, um über Sondershausen - Nordhausen den Harz
zu erreichen.
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Das August Thor, später Schmidtstedter Thor
Sowohl nach Weimar wie nach Saalfeld konnte man von Erfurt aus durchs August Thor (später Schmidtstedter -Thor) gelangen. Erstere Strasse lief in derselben Richtung, wie die heutige Chaussee südlich an Linderbach und Utzberg vorüber. Die „Böhmische Strasse'' führte in auffallend gerader Richtung über Berg und Thal, durch dichte Waldungen über Klettbach, Tannrode nach Teichel, wo die „Nürnberger- oder Kupferstrasse" erreicht wurde. Die Böhmische Strasse wurde noch 1781 unter dem Namen der Rudolstädter- oder Saalfelder Strasse gepflegt. Das Erfurter Geleit weigerte auf Mainzer Ansinnen die Besserung der Strasse. Mit den oberdeutschen Städten, in erster Linie mit dem befreundeten Nürnberg war Erfurt durch die „Waldstrassen" verknüpft.
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Das Brühler Thor
In das Brühler Thor mündete die oft genannte Königsstrasse, die den reichen Kaufmannsverkehr vermittelte mit den .Niederlanden
und Flandern (den „Flamsbachern"). Denn wenn auch viele Warenzüge durch die „langen Hessen" über Cassel, Wannfried und Creuzburg
im Nessethal hinzogen: die Völker- und Hauptverkehrsstrasse lief doch seit alters vom Rhein und Frankfurt über Eisenach und
Gotha, fern von der bergigen Waldwildnis und doch auf genügend hoch gelegenem Weg („Hohe Landstrasse"!), um die Reisestrecke
weithin überschauen zu können.
Aber auch südwärts, der Waldeshöhe zu, konnte man abweichend von der Hohen Strasse gelangen. Anschaulich beschrieben sind diese
verschiedenen Strassenzweige in einem Aktenstück des Gothaer Staatsarchivs:
„Die grösste Strasse hat ihren Lauf vom Brühler-Thore aus auf Schmira durch die Bonhochheim'sche Flur auf Ingersleben und
teilet sich daselbst auf Thörey, Sülzenbrücken, Haar- und Holzhausen über die Horst nach Tambuchshof, Crawinkel, über den
Steiger, durch den Thüringerwald auf den Oberhof nach Sula, alles in das Amt Wachsenburg und ein wenig georgenthalische
Gerichte, auf 4 Meilen Weges lang. Der andere Teil der Strasse aus gemeldetem Dorf Ingersleben geht durch Dietendorf, Apfelstedt,
Amt Wachsenburgs Gerichte, unter dem Haus Gleichen und neu daselbst erbauten Kretschmar (das „Freudenthal") auf und durch
Mühlberg; zum Teil nach Wölfis, Crawinkel, auf die rechte Hand nach Ohrdruf und Georgenthal."
Diese Strasse ging also von Schmira durch die „alte Hohle", setzte bei Dietendorf über die Apfelstedt, lief unter dem
„Haus Gleichen " und der festen, in Erfurter Besitz befindlichen Mühlburg nach Crawinkel, wo die oben beschriebene Strasse
sich beigesellte. Eine Abzweigung verband Wölfis, Ohrdruf und Georgenthal.
Von Ohrdruf leitete ein Weg - noch jetzt „Suhler Strasse" genannt - ohraaufwärts, unterhalb der alten Burg Schwarzwald
vorüber zur Wegscheide, zum Anschluss an den Crawinkler Steiger. Wie viel Wert dieser Strasse beigelegt wurde, zeigt das
Bestreben des Erfurter Rates, die Burg Schwarzwald in städtischen Besitz zu bringen. Dieser Plan wurde aber durch den auf
die Erfurter Macht eifersüchtigen Landgrafen gewaltthätiger Weise vereitelt. - Ein anderer Zweig „hatte seinen Strich auf
Schmira, Cobstedt, auf Wechmar, Hohen-Kirchheim (Hohenkirchen), Georgenthal, Tambach, über den Thüringerwald nach Schmalkalden
und andere Orte, soweit sich die georgenthalischen Gerichte erstrecken."
Bis kurz vor Gamstädt fiel dieser Weg mit der Hohen Strasse zusammen, lief hinter Cobstädt nach Wechmar, durchschritt hier
die Apfelstädt und erreichte über Schwabhausen Hohenkirchen. Der weitere Weg über Georgenthal nach Tambach durch das Tal der
Apfelstedt ist neueren Datums. Die alte Strasse ist wahrscheinlich über die erste Klostergründung Asolverod gelaufen und hat,
die sumpfige Niederung vermeidend, das Thal erst unterhalb Dietharz erreicht. Von hier lief ein alter Frankenweg über den
Rennsteig zum Werrathal hinab nach Schmalkalden und weiter nach Frankfurt und Nürnberg.
Die zwei westlichsten dem Brühler-Thor entspringenden Wege strebten ihrem nächsten Ziel, dem Gerathal, in verschiedener
Richtung zu. Eine Linie ging „unter der Ciriaxburg durch Bonhochheim (Bonifaziushochheim) nach Bischleben an der Gera hinauf,
auch durch dieselbe auf Stetten, Möbisburg, Kirchheim, Eischleben und Ichtershausen".
„Die andere Strasse von gemeldtem Thore oder Schlage an, über die Ciriaxburg und [so] dass dieselbe auf der linken Hand bleibet,
hinab nach Bischleben, Möbisburg, sowohl nach Molsdorf, Thörei und Arnstadt."
Mit der zuerst genannten Beschreibung ist augenscheinlich die heutige „Gerathalstrasse" gemeint mit zwei Abzweigungen:
von Bischleben über Möbisburg nach dem Kloster Ichtershausen und über Waltersleben nach Kirchheim zum Anschluss an die
oben besprochene Nürnberger Geleitstrasse.
Die „andere Strasse" benutzte man „sonderlich, wenn die Wasser gross sind". Dem Verlauf im Einzelnen ist nicht genau
nachzukommen; wie bei vielen alten Strassen wurde im allgemeinen zwar die Richtung beibehalten, je nach der Beschaffenheit
und Sicherheit des Weges aber vielfach abgewichen.
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Das Johannes Thor
Dem Johannes Thor entsprang wohl die wichtigste nach Norden zielende Linie; sie verband Erfurt mit den bedeutendsten Städten der Hanse. Ein Zweig lief über Mittelhausen, dem uralten Sitz des Thüringer Dingstuhles, Hassleben, Wundersleben, Weissensee. Von hier strebt die „Sächsische Strasse“ (so heisst sie noch heute in Oldisleben) dem Sachsenburger Engpass zu. Wie belebt die alten Geleise früher waren, beweist die sehr bedeutende Geleitseinnahme der Sachsenburg...
Auch die umfangreichen Fuhrmannsgasthöfe bezeugen lebhaftesten Verkehr. Ueber Sangerhausen, Kiestedt, durch die „Kloppgasse"
aufwärts, durch den Wald nach Annarode und Siebigerode wurde dann das Mansfelder Erzgebiet und weiterhin über Sandersleben
Magdeburg erreicht.
Ebenfalls dem Harze zu strebten die Strassen, die von Cölleda ihren Ausgangspunkt hatten. Die Verbindung dieses wichtigen
Punktes mit Erfurt lief über Schloss-Vippach und Vogelsberg. Von Cölleda überschritt die Strasse über Dermsdorf-Leubingen
die Schmücke, um nach Harras zu gelangen.. Zwischen der Schmücke und der Goldenen Aue (Gehofen) musste noch die Hohe Schrecke
auf dem Rennweg erstiegen werden. Weiter führte die Geleitstrasse über die (erst nach 1150 auf einem Unstrutwerder entstandene)
flämische Kolonie Schönwerda und die Brücken der beiden Unstrutarme, zog sich dann direkt nach der Pfalz in Allstedt und weiter
nach Eisleben - Magdeburg. Erst als um 1580 die Saline in Artern neu eingerichtet wurde, verlegte man die Strasse von Schönwerda
über Artern und Kurfürst August liess von hier einen Fahrdamm nach Allstedt bauen.
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Das Krämpfer Thor
Die Richtung nach der Unstrut und weiterhin nach der Saale hielt eine Strasse ein, die zum Erfurter Krämpfer Thor hinaus führte.
Auch „die Weinkarren", die aus Franken über Furth (Schweinfurt) a. M. oder vom Rhein her über Frankfurt a. M., Hanau,
Schlüchtern, Fulda, Eisenach herkamen und nach den brandenburgischen Landen gingen, benutzten sie. Nach einem Bericht des
Leipziger Rates an den Kurfürsten vom 24. August 1715 waren in diesem Jahre allein innerhalb dreier Monate 1300 Karren mit
3500 Pferden von Hamburg über Braunschweig, Goslar, Halberstadt, Aschersleben. Mansfeld, Sangerhausen, Sachsenburg, Weissensee,
Wundersleben, Erfurt, Eisfeld und Coburg nach Franken und wieder zurückgegangen...
Die spätere Geleitsstrasse, die zwischen Essleben und Marienrode die Finne überstieg, ging östlich von Tauhardt vorüber,
benutzte bei Carsdorf die Unstrutbrücke und erklomm das Plateau von Querfurt. Jenseits der Unstrut lief ein anderer Zweig
in das Mansfeldische. Diese Bahn war besonders belebt von den Kupferfuhren, die aus dem Oberharz die Erze über Erfurt bis
weit über den Thüringerwald führten: daher Kupferstrasse. Von dieser wichtigen Bahn zweigte sich in der Gegend von Ober-Reissen
eine Linie nach Süden ab, viel benutzt von den Nürnbergern (daher auch Nürnberger Strasse), die ihre Erzfuhren vom Harz über
Saalfeld - Gräfenthal und weiterhin über Hof oder Coburg holten...
Der andere Zweig der Gutmannshäuser Strasse bewegte sich von Berlstedt über Buttelstedt, gleichfalls der Unstrut zu, aber
in mehr östlicher Richtung über Eckardtsberga. Nermsdorf, Ober-Reissen, Rudersdorf, Thüsdorf wurden berührt. Von Eckardtsberga
lief die Strasse zunächst in die Nähe von Hassenhausen. Südöstlich dieses Ortes war ein wichtiger Strassenknotenpunkt:
der „Königsweg" führte nordöstlich weiter, westlich von Frankenau zum Schenkenholz hinüber, berührte bei den „Saalhäusern"
die Saale und überschritt bei Freyburg die Unstrut, um über Merseburg - Leipzig - Eilenburg - Dahlen - Königsbrück - Bautzen
- Görlitz seinem Endpunkte, Breslau, zuzustreben.
Ein zweiter Arm des Königsweges fiel von Hassenhausen südlich ab, um sich sowohl mit dem Nermsdorfer Teil zu vereinen,
als Weimar zuzuwenden.
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Das Löber Thor
Durch das Löber-Thor nahm die „Nürnberger Geleitstrasse" ihren Ausgang. Sie überschritt den „Alten Steiger" (die „Wawet")
bis Egstedt und bog dann nach Westen ab nach Rockhausen und Kirchheim zum „alten Gericht" oder „Galgenhügel". Ueber Marlishausen,
Brauchewinde und Schmerfeld zog dann, immer durch die düsteren Schwarzburger Wälder, die Strasse unterhalb der Reinsburg hin
nach Haida, Unterpörlitz und Ilmenau und von hier als „Frauenstrasse" über den Pass bei Allzunah nach Frauenwald und weiter
in das Fränkische.
Die ehemalige Beschaffenheit dieser Strasse giebt so recht ein Bild der kläglichen, durch Strassen- und Geleitszwang geschaffenen
Verhältnisse. Im sogenannten „Hanfland" bei Marlishausen befindet sich auf der Nürnberger Geleitstrasse ein sehr böses
„morastiges Loch, welches weder mit beladenem noch unbeladenem Geschirr passiert werden kann". Die Strasse liegt tiefer als
die Aecker, so dass die ganze Strecke bei Regenwetter einen Sumpf bildet. Aus den Protokollakten geht hervor, dass die Strasse
zugleich Koppel- und Viehtrift ist. Die Gemeinden Marlishausen und Görbitzhausen sollen ausbessern, verweigern dies aber.
Sie schieben die Verpflichtung der Strassenbesserung dem Geleitsamt zu, und so geschieht trotz zahlreich abgehaltener Termine
nichts. Die Fuhrleute suchen Nebenwege über das Ackerland und schädigen so die ganze Flur ...
Die „Frauenstrasse" ist schon oben besprochen. Weiter östlich führte ein Zweig der Nürnberger Geleitstrasse, der von Stadtilm
über Gräfinau nach Amt-Gehren lief, hier dem tief eingeschnittenen Thal des Möhrenbachs folgte bis zur „dicken Tanne", dann
immer steiler berganstrebend Schwamm-Neustadt und damit den Rennsteig erreichte ... Sie stellte eine fast schnurgerade Linie dar.
Von Arnstadt ging sie über das „alte Gericht" nach Elxleben an der Wipfra, Gügleben, Dreiherrenstein, Weimarisches Thal, Klettbach,
Meckfeld, nördlich von Gutendorf, Troistedt, Ober-Grunstedt, Nieder -Grunstedt, Weimar. Zwischen Gutendorf und Troistedt weist noch
heute ein alter, steinerner Wegweiser „nach Arnstadt".
Mit einem der bedeutendsten deutschen Handelswege, mit der Nürnberger Geleitstrasse nach Leipzig, war Erfurt durch eine Strasse
verknüpft, die fast in Luftlinie Saalfeld mit dem Thüringer Zentrum verband. Von Egstedt, wo die Erfurt-Nürnberger Strasse
verlassen wurde, ging der Weg über Bechstedtwagdt, Gügleben, Elleben, Osthausen, Achelstedt, Ellichleben, Dienstedt, über den
Grossen Culm nach Altremda, über den Linzig-Berg nach Sundremda, dann über das Schöne Feld nach Gross-Göhlitz, über den Steiger
auf den Greifenstein; nach Blankenburg hinunter und an den Bergen entlang, direkt nach Saalfeld.
Hier zweigte sich ein vielbefahrener Weg ab nach Hoheneiche - Gräfenthal - Buchbach, dann über die Schieferhalden, den Sattel
östlich von Spechtsbrunn (den „Coburger Pass") nach Judenbach, Oberlind, Neustadt a. d. H. („Neustädtel"), Coburg
Mit „Zum Hof " war Erfurt ebenfalls über Saalfeld verbunden. Die Strasse führte durch das wellige Vorgelände des Frankenwaldes
zuerst Saal-aufwärts, dann nach Eichicht, dem wichtigen Stapelplatz der Holzflösserei; über Wurzbach nach Lobenstein.
Bei Blankenstein die Saale überschreitend folgte der Weg dem heutigen Zuge. Der Lauf der mittelalterlichen Strasse liess
sich nicht ermitteln... Doch muss auch über Lobenstein - Wurzbach - Lehesten - Ludwigstadt, zum Anschluss an die wichtige
Saalfeld - Coburger Strasse ein vielbefahrener Weg geführt haben; dies erweisen die umfangreichen alten Fuhrmannsgasthäuser
in den betreffenden Ortschaften.
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