OPOLE

Die Hauptstadt der Region liegt malerisch an der Oder. Sie ist heute ein kulturelles, wissenschaftliches und touristisches Zentrum mit 130.000 Einwohnern. Die Stadt ist auch berühmt als Zentrum des polnischen Liedes, das Festival findet jährlich im Amphitheater statt. Das historische Stadtviertel verzieren das von Schinkel und Stüler nach Florentiner Vorbild umgebaute Rathaus, die gotische Kathedrale, ehemalige Klostergebäude und zahlreiche Bürgerhäuser aus dem 17./ 18. Jahrhundert. Vom Schloss blieb nur der Piastenturm erhalten. In der Franziskanerkirche befindet sich ein Mausoleum der Schlesischen Piasten. Mit der Geschichte der Stadt kann man sich im Schlesischen Landesmuseum bekannt machen.

Opole ist aber auch eine Stadt der Grünanlagen und Brücken. Auf der Insel Pasieka befindet sich der Zoo. Liebhaber der traditionellen Dorfkultur und ausgezeichneten Küche finden Stille in der Natur und können in gastfreundlichen agrotouristischen Privatzimmern ausspannen.

Piastenturm des herzogl. Schlosses/ Wieźa Piastowska
nahe dem Amphitheater

Museum des schlesischen Opole
ständige Ausstellung Frühgeschichte der Region Opole

Museum der Dörfer Oppelns/ Muzeum Wsi Opolskiej
46 historische Gebäude wie Hütten, Kirche und Mühle, ständige Ausstellung Architektur und Inneneinrichtung historischer Gebäude aus der Region des schlesischen Opole.

Am Museum der Dörfer beginnt der gut ausgebaute thematische Radweg der Sakralen Holzgebäude Oppelns, 80km zwischen Oppeln und Olesno vorbei an 16 Denkmälern, vor allem Holzkirchen des 17. und 18. Jh.

Franziskanerkirche und Kloster
14. Jh., reich ausgestattet

Diözesanmuseum
Kunsthandwerk und gotische Skulptur aus Schlesien

Zoologischer Garten auf der Insel Bolko (Ogrod Zoologiczny)

Festivals
Festival des polnischen Liedes
alljährlich im Juni

Internationales Perkussion-Festival

Übernachtungen:
Hotel Piast




Hotel und Restaurant Weneda



Jugendherberge